Erstaunlich viel passt in den FlipBelt und ist auf der Laufrunde um die Hüfte so sicher verstaut, dass man vergisst, dass man das Zeug dabei hat. Praktisch!
In neun Farben (Carbon, Black, Royal Blue, Aqua, Hot Pink, Nuclear Yellow, Violet, Neon Green, Neon Punch) und fünf Größen (XS bis XL) gibt es das praktische Utensil. Der FlipBelt schmiegt sich eng an den Körper und wackelt, rutscht und scheuert nicht. Der Schlauch ist komplett durchgängig und hat vier Öffnungen, so dass er hinten und vorn befüllt werden kann. Smartphone, Gels, Tempos, Riegel, Geld – alles findet hier seinen Platz. Für den Schlüssel gibt es einen Anhänger, so dass er eingerastet werden kann, was zusätzliche Sicherheit gibt.
Nicht nur zum Laufen ist der FlipBelt geeignet, im Fitnessstudio ist ebenso alles gut verstaut an der Frau/am Mann wie etwa beim Radeln, oder auf Reisen oder bei einem Konzertbesuch. Gewaschen werden kann der FlipBelt auch.
Ich habe den FlipBelt im Winter unter der Jacke oder dem Langarmshirt getragen, da sitzt er genau richtig. In Größe S habe ich ihn auf der Taille getragen, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Größe M wäre dann wahrscheinlich eher auf der Hüfte, beides funktioniert. Die Hände hatte ich beim Laufen frei, kam aber dennoch recht schnell an die Gegenstände im Gurt, etwa mein Smartphone, heran.
Ich bin jedenfalls rundum zufrieden mit meinem neuen Begleiter. Mehr Infos findet Ihr unter:
(Bilder: Hersteller)
Noch eine abschließende Überlegung: Da in den FlipBelt alles hinein passt, was man bei einem Marathon dabei hat, wäre es praktisch, wenn er mit einem Startnummernband kombiniert bzw. eine Halterung für das Startnummernband daran zu finden wäre. Das ging mit beim Verfassen dieses Beitrages durch den Kopf.